Etiketten drucken lassen - im Packaging Warehouse!
Warum heißen Etiketten Etiketten?
Wo ein Etikett ist, sind Stil und Etikette nicht weit. Zumindest kommt Etikett von etiquetter und meinte ursprünglich dezente Schildchen mit Hinweisen an Gäste bei Hofe, was beim Zeremoniell zu tun und zu lassen war. Heutige Etiketten informieren noch immer, aber überzeugen dabei auch mit attraktiver Optik und Haptik, realisiert durch moderne Techniken von Druck und Veredelung. Flexibel und wandlungsoffen, finden sich die praktischen Helfer nahezu überall, von Büro bis Versand, Bäckerei bis Buchhändler, Nasenspray bis Lippenstift.
Was leisten Etiketten?
Etiketten sind unverzichtbar: Sie zeichnen Produkte mit Preisangaben aus, informieren zu Inhaltsstoffen und Mindesthaltbarkeitsdatum. Ohne Adress-Etiketten gibt es keinen Versand oder Transport, ohne Aufkleber keine Ordnung im Büro. Sie schmücken werbewirksam Getränkeflaschen, Lebensmittel und Kosmetika. Bei all dem punkten Etiketten mit spezifischen Eigenschaften, sind nach Bedarf ablösbar oder langhaftend, lebensmittelgeeignet, nässe-, abrieb- oder kratzfest, UV-, hitze- oder chemikalienbeständig und kleben sogar auf fettigem, unebenem Untergrund verlässlich. Kurz, Etiketten besitzen exakt die Eigenschaften, die sie für ihren jeweiligen Einsatzzweck qualifizieren, je nach
- nötiger Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse
- zu labelnder Oberfläche
- zu erfüllender Spezialfunktion
Gute Etiketten von Folie bis Papier überzeugen, indem sie das Versprechen zugesicherter spezifischer Eigenschaften einlösen. Dies gelingt durch zeitgemäße Produktionsverfahren und hochwertige Materialien. Durch gezielte Materialwahl, Beschichtungen und passende Klebstoffe trotzen Etiketten z. B.
- Extremtemperaturen
- Schmutz, Fett
- salzigem Seewasser
- UV-Strahlung
- Säuren, Laugen
- Lösungsmitteln
u. v. m.
Warum haften Etiketten?
Kleben ist nicht gleich kleben. Weshalb es Etiketten
- zum Selbstkleben
- zum Aufbringen mit Nassleim
- als Einzelsticker
- auf Rolle gibt
Nassleimetiketten eingesetzt in der Getränkeindustrie - werden erst kurz vor dem Etikettieren beleimt. Um Nassleimetiketten auf glatte Oberflächen aufzubringen, braucht es eine Etikettiermaschine. Wasser aktiviert den Leim; ist das Lösungsmittel verdampft, haften solche Etiketten bestens. Ist die Rede von selbstklebenden Etiketten, sind meist Rollenetiketten gemeint. Bogenetiketten sind prädestiniert für kleinere Stückzahlen. Haftetiketten oder Label bestehen aus einem dreischichtigen Materialverbund. Erstens aus einer untersten Klebeschicht, die dafür sorgt, dass das Etikett sicher auf einer Oberfläche haftet. Zweitens aus einem Obermaterial, bedruckt mit Informationen und Abbildungen. Und drittens aus dem Trägermaterial dazwischen, das Klebeschicht und Obermaterial verbindet. Gelabelt wird von Hand, mithilfe manueller Etiketten-Spender, aber auch vollautonmatisch. Hierbei lassen sich Blankoetiketten nicht nur bedrucken, sondern auch beschreiben und bestempeln.
Welche Arten von Etiketten gibt es?
Rollenetiketten
Rollenetiketten für den industriellen Einsatz kennzeichen Chemikalien oder Lebensmittel. Sie sind stark gegen Nässe, Verkratzen und UV Strahlung. Schnell und automatisch per Etikettenspender oder von Hand aufgeklebt, haften sie lange sicher. Als intelligente Barcode-Etiketten transportieren sie Strichcodes oder andere Nummerierungen, so dass sich Produkte zuverlässig identifizieren lassen.
Bogenetiketten
Nach Wunsch individuell gestaltete Bogenetiketten sind die perfekte Lösung für den kleineren Bedarf, fungieren als Werbemittel oder machen sich als Ordnungshelfer und Adressetiketten im Büro nützlich. Sie dienen als Etiketten im Paket- und Postversand und können von Hand aufgebracht werden. Haftetiketten in Bogenform lassen sich einfach transportieren und platzsparend lagern.
Mehrlagenetiketten
Wie ihr Name schon verrät: Diese Etiketten haben mehr Platz als andere für Informationen, dank mehr als einer bedruckbaren Lage. In Zeiten zunehmender Informationspflichten, steigendem Kostendruck und dem Trend, nachhaltig Verpackungsmaterial einzusparen, sind Mehrlagenetiketten eine wirtschaftliche und umweltbewusste Lösung. Mehrlagenetiketten laufen als Beipackzettel und Produktbroschüren zur Hochform auf und passen sich sogar Verpackungen an, die alles andere als 0815 sind, weil ihre extravagante Form eine Herausforderung ist. Marketingaktionen wie Gewinnspiele lassen sich damit ohne Änderungen des Verpackungsdesigns addieren. Mehrlagenetiketten und Sandwichetiketten erlauben Produktkennzeichnung und Promotion auf bis zu drei Seiten.
Mehrlagenetiketten mit Rückseitendruck
Sind einlagige Etiketten, die mehrlagig heißen, weil Abbildungen und Infos in den Haftbereich der Rückseite integriert sind. So eröffnet sich bei Verpackungen mit transparenter Oberfläche die Option, noch mehr Informationen unterzubringen.
Bookletetiketten
Sind mit bis zu zwanzig Seiten schon fast ein kleines Büchlein, falls wenige Infos zur Bedienung eines Produkts nicht ausreichen!
Wickeletiketten
Etiketten auf runde Gebinde aufkleben? Muss nicht zur kniffligen Herausforderung werden, dank Wickeletiketten, die es auch mit bedruckter Rückseite gibt.
Blanko-Etiketten
Gibt es für alle Bedarfe - als Spezialetiketten für Tiefkühlkost, als ablösbare Etiketten und geeignet für das Beschriften per Tintendruck auf Wasserbasis oder mittels Thermotransferdruck.
Welche Funktionen erfüllen Etiketten?
Etiketten dienen der Kennzeichnung von Produkten, Transportgütern und Verpackungen sowie als Informationsquelle für den Verbraucher. Sie informieren Verbraucher über den Inhalt von Verpackungen - zu Inhaltsstoffen, Zutaten und Verwendung. Produktinformation, die sich auch als knapper Barcode oder QR-Code auf Etiketten findet. Aber Haftetiketten transportieren auch Warnhinweise: Vorsicht, giftig, gefährlich, leicht entzündlich! Oder versiegeln Ware als Sicherheitsetiketten gegen unerlaubtes Öffnen und Manipulation.
Warum sind Etiketten für die Wirtschaft unverzichtbar?
Etiketten leisten mehr als nur reine Produktkennzeichnung. Denn Etiketten werben - und werden dazu zum Miniplakat oder baumeln als Promotion-Etiketten von Flaschen und Gebinden. Hingucker wie Booklet-Etiketten und Sandwich-Etiketten bringen Promotion wie Gewinnspiele nah am Produkt direkt aufs Label. Flaschenetiketten schmücken und veredeln Getränkeflaschen, aber auch Parfüms, luxuriös wie der gehaltvolle Inhalt. Außerdem sind Haftetiketten wie gemacht für besondere Marketing-Aktionen, aber auch, um ganz private Überraschungen mit personalisiertem Label zu versehen. Auf Etiketten verzichten? Unmöglich, denn sie zeigen, wer du bist, als kleine Werbeträger für Information und Werbung mit hohem Wiedererkennungswert. Und auch aus Kundenkontakten holen Etiketten das Maximum heraus - mit deinem Logo, deinem Slogan auf Faltschachtel und Geschenkkarton.
Welche Etiketten-Materialien sind machbar?
Packaging Warehouse bietet dir eine Auswahl diverser Etikettenmaterialien - von klassischem Etikettenpapier bis zu widerstandsfähigen Folien. Welches Material sich für dich eignet, hängt davon ab, was du erreichen willst und welchen Einflüssen deine Etiketten bei Transport, Lagerung und Produktgebrauch ausgesetzt sind.
Zur Wahl stehen:
- mattes Etikettenpapier (Innenanwendung, Trockenbereich)
- Strukturpapier, Weinpapier (Innenanwendung, Trockenbereich)
- weiße PP-Folie (Innen- und Außenanwendung, trocken und nass)
- transparente PP-Folie (Innen- und Außenanwendung, trocken und nass)
- weiße PE-Folie (Innen- und Außenanwendung, trocken und nass)
- weiße Recycling PE-Folie (Innen- und Außenanwendung, trocken und nass)
Papieretiketten
Weiße Etiketten aus Papier gibt es in matt, glänzend oder opak als blickdichtes Papier, in verschiedenen Grammaturen, Oberflächen und Strukturen - und mit blauem Rückseitenstrich für mehr Opazität. Haftetiketten aus Thermopapier für deinen Einzelhandel kannst du direkt bedrucken und auf Lebensmittel und Lagerware aufkleben. Doch was glänzt da? Blinkende Etiketten aus metallisiertem Papier in Gold und Silber signalisieren: Sieh mich an - ich bin etwas ganz Besonderes! Warnhinweise, Sales und Sonderpreise dagegen sind Sache fluoreszierender Papier-Etiketten in Neonfarben, Rot, Orange, Grün und Gelb. Labels, die permanent haften: Schließlich soll niemand den Preis einfach ablösen.
Gründe für Etiketten aus Papier? Sie
- sind robust, wischfest
- dank Schutzlaminat kratz-unempfindlich
- lassen Druckfarbe gut haften
- sind preisgünstiger als Folie
- überzeugen im Innenbereich auch unbeschichtet
- eignen sich für alle Etiketten-Arten
Folienetiketten
Folienetiketten aus Polyethylen (PE) trotzen im Außeneinsatz Regen, Frost und Hitze sowie UV-Strahlung im gewissen Rahmen. Das gilt auch für Etiketten aus Polypropylen (PP): PP ist sehr robust und kennzeichnet so auch biegesteife und runde Gebinde sicher. PVC-Etiketten dagegen machen exzellente Outdoor-Etiketten. Schmutz, Fette, Öle, Fette, Säuren, Chemikalien, Salzwasser und UV-Strahlung können diesen Etiketten nichts anhaben. Im Online-Versandhandel dagegen werden gern fälschungssichere PET-Etiketten aus Polyesterfolie genommen, Übertragungsschutz inklusive. Dabei gibt es Etikettenfolien wie aus PE, PP oder PVC von extra-permanent haftend bis ablösbar. Zum Beispiel, um die leere Shampooflasche nach Gebrauch von ihrem Etikett zu befreien und sie ins Kunststoffrecycling zu geben.
Gründe für Etketten aus Folie? Diese Label
- sind widerstandsfähig
- schmutz- und wasserabweisend
- flexibel haftend durch die passende Kombination von Folie und Klebstoff
- migrationssicher als Lebensmittel-Etikett
- robust auch im Außeneinsatz, von Lagerung bis Transport
- weitgehend unkaputtbar, auch unter härteren Bedingungen
Materialien zum Wiederablösen
Wiederablösbare Etiketten-Materialien machen sich auf Honiggläsern, Spirituosenflaschen, Pfandgläsern, Schaufensterscheiben u. v. m. nützlich. Sie kennzeichnen zuverlässig, aber erlauben gleichzeitig Veränderungen und Wechsel von Motiven, Preisen und Codierungen, weil sie sich einfach und rückstandfrei entfernen lassen, ohne den Untergrund zu beschädigen. Unter dem Obermaterial aus Folie oder Papier haben ablösbare Etiketten eine Klebeschicht und eine Silikon-Trennschicht. Je nach Einsatzbereich sind ablösbare Label nässe- und abriebresistent oder besitzen die Eigenschaft, nach dem Abziehen andernorts erneut sicher zu haften.
Recyclingmaterialien
Zu nachhaltigen Etiketten am Markt zählen auch Graspapier-Label, abwaschbare Labels und kompostierbare Etiketten auf Rolle. Oder Haftetiketten aus umweltfreundlichem Bagassepapier, Nebenprodukt der Zuckerproduktion. Das Besondere an Natronpapier ist sein recyceltes Trägermaterial. Du möchtest nachhaltige, vegane Öko-Etiketten drucken lassen? Auch eine Reihe unserer Etiketten sind biologisch abbaubar und/oder recycelbar sowie FSC-zertifiziert. Vegan an veganen Etiketten ist der Kleber: Er kommt ohne tierische Bestandteile aus. Nachhaltige Haftetiketten werden verstärkt nachgefragt - und verweisen unübersehbar auf die Umweltfreundlichkeit deiner Marke. Welches nachhaltige Etiketten-Material passt zu deinem Produkt? Wir beraten dich gern. Dabei kannst du sogar Ressourcen sparen - und nicht mehr Etiketten als nötig bestellen, ab zehn Stück - oder auch exakt 333, wenn du willst.
Blickdichte Materialien
Blickdichte Materialien zaubern: Diese Etiketten überkleben einsprachige Nährwertangaben in anderen Sprachen, verdecken Barcodes oder Beschriftungen, die nicht mehr gelten oder machen als Retourenaufkleber ihren Job im Versand. Opake Etiketten kennzeichen neu und korrigieren Fehler, indem sie ein Durchscheinen ausbremsen. Denn Umkennzeichnen ist oft günstiger als neu Etikettieren!
Blankoetiketten, thermobedruckbar
Blankoetiketten kannst du selbst mit dem Inkjetdrucker oder einem Thermotransferdrucker bedrucken. Thermotransferdrucker versehen Pakete, Gefahrengüter und vieles mehr mit Etiketten - von Büro über Einzelhandel bis Logistik und Industrie. Individualisierte Haftetiketten on-demand drucken? Ab in den Handetikettierer, um größere Mengen schneller zu labeln oder Produkte im Handel mithilfe maschineller Etikettiersysteme automatisch zu etikettieren. In eigenen Etikettenspendern warten die Blankoetiketten, gegen Staub und Schmutz gut verwahrt, darauf, aus ihrer praktischen Box und zum Einsatz zu kommen.
Etiketten-Materialien bei Packaging Warehouse
Was qualifiziert Etiketten für alle Branchen?
Etiketten sind Spezialisten. Weil sie verschiedenste Anforderungen erfüllen müssen, besitzt jeder Etiketttyp je nach Einsatzbereich und Branche spezifische funktionale Eigenschaften. Kurz, Etiketten haben für jede Situation die passende Lösung! Rollenetiketten aus dem Packaging Warehouse kommen europaweit in der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- und Werbemittelbranche zum Einsatz.
Welchen Zweck sollen deine Etiketten dienen? Geht es bei dir um
- Arbeitssicherheit
- Gefahrstoffkennzeichnung
- Informations-Management
- Manipulationsschutz
- Sicherheitskennzeichnung
- Warenkennzeichnung
- Verwaltungszwecke
- Kennzeichnung technischer Bauteile?
Auch für dein Produkt ist sicher das Passende dabei.
Welches ist deine Branche?
Lebensmittel- und Getränkeindustrie
Die Kennzeichnung von Lebensmitteln mit Lebensmittel-Etiketten unterliegt diversen gesetzlichen Verbraucherschutz-Vorgaben. Etiketten bescheinigen, was drin ist (Bezeichnung wie Marmelade, nicht Produktname wie Schwartau) und klären über Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe, die 14 wichtigsten Allergene sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum oder Verbrauchsdatum von Lebensmitteln auf. Darüber hinaus kann ein Label freiwillige (aber ebenfalls gesetzlich geregelte) Informationen, z. B. zur Herstellung, enthalten. Die Kennzeichung muss gut lesbar, verständlich, sichtbar und permanent (also nicht abwischbar) auf dem mit der Verpackung fest verbundenen Etikett angebracht sein. Bei Texten bedarf es einer Mindesschriftgröße von 1,2 mm, orientiert an den Kleinbuchstaben.
Chemieindustrie
Haftetiketten für die chemische Industrie warnen vor Gefahrenstoffen. Industrieetiketten müssen auf einem Blick verständlich und klar strukturiert sein: Was enthält dieser Behälter - und wie sieht ein sicherer Umgang damit aus? Allgemein und international verständliche Piktogramme und Signalfarben zeigen dies prägnant und ohne viele Worte. Auch unterwegs: Transportaufkleber kennzeichnen Chemikalien enthaltende Container mit witterungsbeständigen Folienetiketten. Chemie-Etiketten müssen mit einem Höchstmaß an Beständigkeit und Sicherheit überzeugen, also Kälte, Hitze, Reibung, Säuren und einer Vielzahl an Stoffen standhalten. Denn nur einwandfreie Kennzeichnung vermeidet Risiken und Gefahren für Mensch und Umwelt.
Logistik und Transport
Etiketten im Logistik- und Transportbereich als Informationsträger auf Verpackungskartons, Produktverpackungen und Transportbehältern tragen dazu bei, dass Waren ihre Empfänger sicher und termingerecht erreichen. Dazu müssen Transport-, Gefahrgut- und Versandetiketten auf verschiedensten Untergründen wie Holz, Papier oder Folie verlässlich haften und lesbar bleiben. Damit ein Transportetikett seinen Spezialzweck erfüllt, muss es über die optimale Kombination von Material (Papier oder Folie) und Haftkleber (permanent oder ablösbar) verfügen. Transportetiketten sind sowohl als Blanko-Etiketten mit vorgedrucktem Logo als auch zur bedarfsgerechten Nachbeschriftung realisierbar. Die Codes von Barcode-Etiketten lassen sich dank exzellenter Druckqualität sogar aus der Distanz scannen. Track & Trace ist inzwischen Standard - so kommt unterwegs nichts abhanden. Ohne Versandetiketten zur Prozessoptimierung keine Versandorganisation!
Einzelhandel und Verkauf
Klebe-Etiketten für Einzelhandel und Verkauf, direkt im Laden am Auszeichnungsgerät erstellt, dienen der Preisauszeichnung auf Basis der Preisangabenverordnung. Diese regelt, welche Preisangaben und Preisbestandteile ein Etikett ausweisen muss - wie den Grundpreis und Endpreis einer Ware und weitere Informationen. Gleichzeitig müssen Preisetiketten fehler- und manipulationssicher sein. Ein Spagat, der nicht zuviel Personal binden oder Zeit beanspruchen sollte. Spezialisierung von Haftetiketten in höchster Material- und Druckqualität hat also absolute Priorität. Im Supermarkt geht es nicht ohne permanent haftende, tiefkühlgeeignete Etiketten aus weißem, mattem Thermopapier - und in der Selbstbedienungs-Waage von Obst und Gemüse steckt ein Etikettendrucker, der individuelle Bons aus Thermopapier (mit einer Reaktionsfarbe namens Thermostrich) mit klar sichtbarem EAN- bzw. Barcode, Preis und Gewicht enthält, der an der Kasse keine Scan-Probleme macht. Im Buchhandel dagegen spielen besonders Materialien von Buchverpackungen eine Rolle bei der Etikettenwahl - wie textile Umschläge, Hochglanzlackierungen oder offenporiger Karton. Nur Haftkleber, die nicht nur sicher auf dem Transportweg haften, sondern sich auch rückstandsfrei ablösen lassen, qualifizieren sich als Etiketten für hochwertige Bücher und Magazine.
Pharmaindustrie
Etiketten in der Pharmaindustrie müssen strengen Vorschriften an Resistenz, Beständigkeit, Hygiene, Qualität und Sicherheit genügen und daher oft getrennt von anderen Etiketten produziert. Pharmaetiketten transportieren Informationen zu Anwendung und Dosierung, Inhalt und Haltbarkeitsdauer - Booklet-Etiketten und mehrlagige Etiketten sind z. B. ideal für diesen Zweck. Als solche stehen Pharma-Etiketten in allen Größen und Formaten sowie sehr individuell mit Farben, Logo oder der Abbildung eines Inhaltsstoffes gestaltbar, mit gewünschten Schriften digital bedruckt und in unterschiedlicher Haftstärke bereit. Haftetiketten, deren Material und Bedruckung beständig gegen Inhaltsstoffe und resistent gegen Nässe, Alkohole und Öle sind. Außerdem muss die Kennzeichnung viele gesetzliche Regelungen einhalten. Wie für die Etikettierung von Blutplasmabeuteln, damit diese die gesamte Beutel-Lebensdauer überstehen. Oder Europäische Richtlinien über den Lebensmittelkontakt sowie Direktiven gegen gefälschte Arzneimittel.
Kosmetikindustrie
Der erste Eindruck bei Design und Wertigkeit muss stimmen! Das gilt besonders für Kundenmagneten wie Etiketten für Kosmetik und Körperpflege, die Produkte von Handcreme bis Duft gekonnt in Szene setzen. Hochglanz-Etiketten und Label aus metallisiertem Papier mit kaschierter Aluminiumfolie sind nur zwei von vielen Möglichkeiten. Wie transparente Etiketten, die mit der Illusion arbeiten, dass die Produktinfo direkt auf der (Shampoo-)Verpackung steht, ein Kniff für mehr Exklusivität. Doch Kosmetiketiketten sind auch Faktor von Verbrauchersicherheit. Ihr Material muss in besonderem Maße feuchtigkeitsbeständig und stark haftend sein. Außerdem bündeln Etiketten zahlreiche Informationen auf kleinstem Raum, als Kennzeichnung nach INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients). Darüber hinaus schreibt die EU-Kosmetik-Verordnung ein Mindesthaltbarkeitsdatum vor: Wird der Platz auf dem Haftetikett knapp, ist anstelle des Wortlauts Mindestens haltbar bis auch ein Sanduhr-Symbol erlaubt.
Produktkennzeichnung: Welche Funktionen erfüllen Etiketten?
Etiketten auf Rolle finden in mehreren Sektoren der Warenkennzeichnung Anwendung, z. B. von
- Lebensmitteln (HACCP-konform, für temporäre Kennzeichnung)
- Getränken
- Tiernahrung
- Arzneimitteln
- Kosmetika
- Elektrowaren
- Industrieprodukten
- Transportgütern
Praktisch jedes Produkt, jede Umverpackung braucht eine Kennzeichnung. Produktkennzeichnung dient Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Warenorganisation und Verbraucherschutz. Bunte Etiketten, harte Fakten: Haftetiketten tragen Chargennummer, Bar-Codes, QR-Codes, Zutatenlisten, Inhaltsstoffe und Haltbarkeitsdatum. Dank Produktkennzeichnung lässt sich auch die Spreu vom Weizen, sprich, Original von Fälschung trennen bzw. unterscheiden - sogar, wenn es um B2B-Verpackungen geht.
Welchen rechtlichen Vorgaben gelten in der Produktkennzeichnung?
In der EU ist die Produktkennzeichnungspflicht über eine Vielzahl von Einzelverordnungen gesetzlich verankert und dient Produkthaftung, Qualitätskontrolle und Verbraucherschutz. Verantwortlich dafür ist der Hersteller. Importeure von Waren, also Inverkehrbringer aus dem Nicht-EU-Ausland behandelt das Gesetz wie Hersteller. Händler dagegen dürfen nicht eigenmächtig etikettieren, sondern nur Preisauszeichnungen und werberelevante Etiketten (Sonderangebote etc.) erstellen.
Zu den wichtigsten gesetzlichen Regelungen zählen:
- Lebensmittelinformationsverordnung
- Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
- EMV-Gesetz (CE-Richtlinie z. elektromagnetischen Verträglichkeit)
- Textilkennzeichnungsverordnung
- Kosmetikverordnung
- Medizinproduktegesetz
Gesetzgeberische Vorgaben zu Hygiene- und Temperatureigenschaften, Witterungsschutz und mehr nehmen weiter zu; Etiketten müssen je nach Branche immer mehr Spezialanforderungen genügen. Wie zum Beispiel bei der Produktkennzeichnung von Lebensmitteln REACH-konform sein (Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals) oder das LMIV-Gesetz (Lebensmittelinformationsverordnjung der EU) beachten. Haftkleber- und Etikettenmaterial-Bestandteile dürfen nicht auf Lebensmittel übergehen (Migration). Sogar für den Schiffstransport gibt es genaue Vorgaben, damit Haftetiketten Seewasser mindestens drei Monate lang standhalten, statt sich von den Containern abzulösen. Dir schwirrt schon der Kopf? Bei Packaging Warehouse sind wir erfahren, was die Labeling-Vorschriften am Markt angeht und beraten dich gern dazu.
Warum sind Etiketten zur Produktsicherheit unverzichtbar?
Etiketten tragen zur Produktsicherheit bei. So verhindern Lösungen wie Hologramm-Etiketten zum Beispiel, dass Fälscher Markenware vortäuschen - und deiner Marke damit schaden. Fälschungssichere Etiketten mit individuellen Nummernkreisen optimieren den Produktschutz, auch bei kleineren Auflagen. Spezielle Thermotransfer-Folien erlauben dir, Informationen wie Sicherheitsmerkmale in deine Label zu integrieren, die erst unter UV-Licht sichtbar werden. Du exportierst nach Kanada und Nordamerika? UL-Kennzeichen und Etiketten aus mehreren Dutzend zugelassenen Materialien sorgen für zertifizierte Kennzeichnung deiner Maschinen und Anlagen.
Welche Vorteile bieten Etiketten?
Identifikation von Produkten
Barcode-Etiketten sind eine wirtschaftliche, effiziente Option, Waren zu kennzeichnen. Die Identifizierung läuft über einen maschinenlesbaren Strichcode oder über QR-Code. Barcode-Labels haften auf jede Oberfläche, ob Glas, Folie, Metall oder Kunststoff, sind manipulationssicher, reißfest und ggf. wasserfest. Eine weitere Möglichkeit industrieller Kennzeichnung sind RFID-Etiketten, die keinen Barcode, sondern einen Mikrochip enthalten, der an eine Antenne andockt. Aber Haftetiketten tragen auch andere wichtige Informationen in Form konventionell aufgedruckter, visueller Darstellungen. Damit nicht nur Geräte, sondern auch Verbraucher ein Produkt schnell und sicher identifizieren können. So bürgt etwa das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) dafür, dass Produktkennzeichnung die Sicherheitsanforderungen erfüllt und sieht etwa Herstellerdaten wie Name und Kontaktanschrift für Verbraucherprodukte vor. Ausgenommen davon sind jedoch Waren wie Medizinprodukte oder Lebensmittel. Für den Fall eines Rückrufs sind zudem Marke, Modell und Typ oder eine GTIN (Global Trade Item Number, vormals EAN) aufzudrucken.
Erhöhung der Verkaufschancen
Etiketten tragen dazu bei, die Verkaufschancen von Produkten zu erhöhen. Farben und Gestaltung lenken die Aufmerksamkeit und machen Appetit. Das gilt nicht nur für neongrelle Lockangebote, sondern auch für Informationsvermittlung durch prominent platzierte, goldglänzende Bio-Siegel. Denn Etiketten sind Marketinginstrumente. Zum Beispiel, um naturnahe Erzeugnisse deiner Ernte perfekt in Szene zu setzen - wie Wein und Saft aus Hofpressung oder hausgemachte Barbecue-Soßen. Maßgeschneiderte Flaschenetiketten oder Gewürzetiketten, einschließlich individuell gestalteter Schriftzüge und Motive auf hochwertigen Folien gedruckt, vermarkten Qualitätsprodukte standesgemäß - weil drinsteckt, was exquisite Etiketten versprechen. Aber Labeln steigert den Umsatz auch indirekt: So machen persönliche Bieretiketten nicht nur bei Jubiläen und Geburtstagen privater Bierfans Eindruck, sondern sind auch Promotion-Incentives
Informationsvermittlung
Was steckt alles drin? Zum einen sind Etiketten Produktversprechen, weil sie je nach Branche vorgeschriebene (und weitere freiwillige) Informationen zu
- Inhaltsstoffen
- Nährwert '
- Gewicht
- Allergenen
- Herkunft
- Haltbarkeit
- Handhabung
- Warnhinweise
- u. v. m.
komprimiert bereitstellen. Richtschnur dabei bilden gesetzliche Vorschriften und der jeweilige Industriestandard. Zweitens informieren Haftretiketten zeitaktuell über Produktpreise, ausgerüstet mit Codes zur schnellen Erfassung an der Ladenkasse. Und last but not least: Kein Versand ohne Labels - von der Regalkennzeichnung in der Lagerhaltung über Versand bis Transport, denn Etiketten vereinfachen die logistische Planung und Steuerung von Güterströmen. Automatisierte Barcodes realisieren ein präzises, zügiges Auslesen der Ware, während haftstarke Transportetiketten Warennummer, Charge und Produktionsdatum verraten.
Schutz der Produkte
Angst vor Produktschäden oder Fälschungen? Sicherheitsetiketten möchten deine Warensicherung sein! Hier verrutscht nichts, sondern zerstört sich auf Wunsch sogar selbst. Starker Haftschmelzklebstoff sorgt für Versiegelung - er klebt Diebstahl, Betrug und Manipulation einfach eine! Dabei kannst du auch Sicherheits-Etiketten aus Papier oder Folie natürlich personalisieren, fortlaufend nummerieren oder mit Hologrammen ausstatten. Ihr permanenter Kleber haftet auch auf kritischen Untergründen wie Stahl, Glas, feuchtem Kunststoff oder Baustoffen. Haftetiketten sind eine unschätzbare, aber preisgünstige Warensicherung, um sofort zu erkennen, ob jemand an deiner hochwertigen Ware manipuliert hat. Aber schieben auch Produktpiraterie einen Riegel vor. Ihre Hologramme oder Farbkipp-Folien sind sofort für Verbraucher, aber auch Zoll und Polizei zu erkennen: Aha! Diese Dolce & Gabbana ist echt. Andere Sicherheitsetiketten sind nur für Experten sichtbar, weil es dazu Laser oder Spezialleuchten braucht.
Drucktechnik und Veredelung: Wie werden Etiketten gedruckt?
Rollenetiketten bestehen aus Trägermaterial, Haftklebstoff, Obermaterial und Druckfarbe, dem so genannten Haftverbund. Bedruckte Rollenetiketten kommen in jedem Format, mit jeder Ausrüstung - eckig, rund oder oval, selbstklebend, wiederablösbar oder ausgerüstet mit Tiefkühlkleber, veredelt mit Heiß- oder Kaltfolie oder mit UV-Lack für Witterungs- und UV-Beständigkeit. Wir liefern sie fertig gewickelt auf einem Rollenkern aus Pappe. Du kannst deine Etiketten per Digitaldruck oder im konventionellen Flexo-Druckverfahren drucken lassen. Welches Druckverfahren infrage kommt, hängt ab von
- Auflage, Auftragsvolumen
- gewünschter Qualität, Material
- Termindruck
- Budget
- Migrations-Anforderungen
- Extra-Funktionen
- Anforderungen an die Personalisierung
Digitaldruck bietet dir Packaging Warehouse für kleine- und mittelgroße Auflagen an; für Großauflagen nutzen wir Flexodruck.
Was kann Etiketten-Digitaldruck?
Digitaldruck personalisiert Rollenetiketten mit individuellen Daten wie laufender Nummerierung, Codierung und wechselnden Motiven, um auf Markttrends zu reagieren. Wir empfehlen ihn dir, wenn du kleine bis mittlere Auflagen von Etiketten drucken musst. Digitaldruck liefert Etiketten auf Offsetniveau. Das heißt, digital gedruckte Haftetiketten punkten mit
- höher Auflösung
- brillanten Farben
- randscharfen Schriften
- einfacher Personalisierung
- wenig Rüstaufwand
- wirtschaftlicher Rentabilität
- schneller Produktion
Digitaldruck als NIP (Non Impact Verfahren) braucht keine aufwändigen Druckplatten; der Kontakt zur statischen Druckform entfällt. Druckdateien gehen direkt an die Maschine, die die gewünschten Etiketten dann im Vierfarbdruck (CMYK, sprich Cyan, Magente, Yellow und Schwarz) plus ggf. Sonderfarben produziert. Etiketten im Digitaldruck vereinen kreative Vielfalt mit flexibler, hocheffizienter Produktion.
Eignet sich Offsetdruck für Etiketten?
Offsetdruck ist ein Flachdruckverfahren. Die satte Druckfarbe haftet nur dort an der Druckplatte, wo später das Motiv Gestalt annimmt - und wird ansonsten abgestoßen. Offset meint indirekt, denn es wird nicht von der Platte aufs Material gedruckt, sondern der Druck - spiegelverkehrt - über eine Walze, das Gummituch auf Papier oder Folie übertragen. Offset-Druckplatten sind kostenintensiv, aber können mehr als einmal genutzt werden, weil sie sehr langlebig sind. Haftetiketten in hohem Auflagen für das automatische Verspenden oder in Sonderformen werden noch immer gern im Rollen-Offsetdruck produziert
Warum hat Flexodruck die Nase vorn?
Flexodruck ist der Standard im Etikettendruck, weil das Druckverfahren mit kurzen Rüstzeiten, beeindruckendem Produktionstempo und wirtschaftlicher Produktion überzeugt. Ausschuss fällt kaum an, weil Kameras die automatisierte Etikettenproduktion auf Fehler kontrollieren und ggf. Anpassungen im Druck veranlassen. Selbstverständlich kannst du deine Etiketten im Flexodruck auch veredeln - z. B. mittels Kaltfolienprägung. Die Materialauswahl ist ein wenig umfangreicher als beim Digitaldruck. Du kannst selbst kalkulieren, welche Materialien, welchen Kleber, welche Farben und Veredelungen du für deine Rollenhaftetiketten brauchst. Flexodruck ist übrigens Hochdruck: Die erhabenen Bereiche der Druckform (Klischee) haben direkten Kontakt mit dem Bedruckstoff, der zwischen Druckform und Gegendruckzylinder läuft. Konkurrenzlos vielseitig, bedruckt umweltfreundlicher Flexodruck alle möglichen Materialien, ob Papier, Karton oder Kunststofffolie. Frühere Probleme mit ungenügender Auflösung gehören der Vergangenheit an. Heute begeistern Flexodruck-Etiketten mit Farbbrillanz, Farbvielfalt und Farbechtheit. Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK) erlauben alle Farben. Du kannst deine Rollenetiketten in Metallicfarben, in der Pantone-Palette und allen intensiv leuchtenden Sonderfarben des HKS-Farbfächers bedrucken. HKS? Steht für Hostmann-Steinberg, Kast + Ehinger, H. Schmincke & Co., die Hersteller von Künstlerfarben. Allerdings lohnt sich Flexodruck genauso wie Offsetdruck erst ab großen Auflagen.
Warum es nicht ohne geht: Thermodruck
Schnell variable Daten on-demand auf ein Etikett drucken? Der Thermodrucker macht's! Mit simpler Bedienung und einfacher Technik sind Thermodrucker praktische Helfer im Lager-, Verkaufs- und Logistikbereich, aber auch in der Apotheke um die Ecke. Etiketten drucken? Nimm einen heißen Druckkopf und beschichtetes, temperaturempfindliches Material. Der Druckkopf erwärmt es an gezielten Stellen, so dass es sich schwärzt. Eine Reaktionsfarbe (Thermostrich) sorgt für die Beschriftung - und vor dem Ersteinsatz verhindert eine Schutzschicht, dass der Thermostrich verfrüht aktiviert wird. Dass Thermo-Etiketten schnell verblassen, stört kaum, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben. Etwas länger hält der - hochwertigere - Druck beim Thermotransfer per Farbband aus 3,5 bis 6 μ (tausendstel Millimeter) Polyesterfolie mit 2 bis 4 μ starker Farbschicht; hinzu kommen Wachse, Kunstharze und Farbpigmente. Bei matten Papiersorten kommt Wachs, für glänzende Etiketten Wachsmix-Farbbänder und bei Folienetiketten Harz um Einsatz.
Thermodrucker für die On-Demand-Produktion sind Allrounder, nützlich im Bereich:
- Einzelhandel
- Behörden
- Fahrkarten
- Parkscheine
- Gesundheitswesen
- Textiletikett
- Versandaufkleber
- Palettenaufkleber
- u. v. m.
Praktische Helfer wie Handetikettierer und transportable Tischetikettenspender erleichtern das tägliche manuelle Etikettieren - mit bis zu fünf Rollen in einem Gerät. Das Funktionsprinzip kennst du vielleicht von Fotoecken: Nur am Trägerband ziehen, schon löst sich das Etikett ab. Industrielle Etikettiermaschinen dagegen sind Teil der Verpackungsstraßen der Hersteller: Hat die Lichtschranke die optimale Etikettierposition geortet, werden die Haftetiketten computergesteuert punktgenau auf die Verpackung geklebt.
Wie kannst du deine Etiketten veredeln?
Der Bereich Veredelungen verblüfft selbst uns immer wieder: Da gibt es exklusives Haftpapier mit Hammerschlagprägung oder strukturierte oder gerippte Varianten. Oder Textiletiketten aus glänzender Acetatseide. Gut, das gibt es im Packaging Warehouse nicht, aber wir lassen deine Etiketten trotzdem in exklusivem Look glänzen. Oder machen sie widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse wie UV-Strahlen, Feuchtigkeit und Verkratzen. Veredelungen verschönern und schützen. Packaging Warehouse veredelt deine Etiketten durch
- Heißfolienprägung
- Matt- und Glanzlack
- Cellophanieren bzw. Schutzlaminat
- partielle Lackierung
Veredelungen werten Haftetiketten sichtbar und haptisch spürbar auf! Probier es - und bring eine Heissfolienprägung oder Reliefheißfolie auf. Wie Heißfolienprägung in erhabenem Gold für deine Wein-Etiketten oder Honiggläser. Hauchfeine Metallic- oder Farbfolien oder Spotlacke akzentuieren ausgewählte Bereiche; Prägedruck spielt mit Licht und Schatten. Oder versiegle deine Labels mit transparentem Schutzlaminat, das sich matt oder hochglänzend über dein Etikett legt. Doch Veredelungen können noch mehr, als faszinierend aussehen, sondern sind auch nützlich: Sehbehinderte können darüber z. B. Warnsymbole erfühlen - dank Prägung und 3-D-Lack. Neugierig, wie deine Etiketten live wirken? Mit einem Probedruck kannst du Material- und Druckqualität schon vorab testen - viel Freude!